Aufrichtung. Nicht mehr verstecken und beugen. Dich aufrecht hinstellen.
Wo stehst du noch nicht für dich ein….für deine Gaben, deine Talente, deine Werte und Bedürfnisse?
Ich meine das nicht kämpferisch. Es geht nicht um das Macht – Ohnmacht Spiel, bei dem du mal auf der einen, mal auf der andrehen Seite stehst.
Ich meine ein aufrecht Hinstellen in Selbstliebe mit dir. Eine Aufrichtung in Würde.
Das kann für andere hart sein, etwas mit ihnen machen, weil es sie auf sich zurückwirft.
Erinnere dich: sie sind ebenfalls Schöpferwesen. Respektiere ihre selbstverantwortliche Schöpfung.
Bleibe bei dir und deinem Aufblühen, das ist dein Geschenk an dich und die Welt und zu guter letzt auch an die, die dein wahrhaftiges Verhalten (erstmal) nicht schätzen. Auf einer höheren Ebene ist da Dankbarkeit für die Entwicklung und den Spiegel, den du darüber anbietest.
Verstehe und deute es nicht falsch, wenn du dabei Symptome zeigst. Wenn du beginnst, für dich einzustehen, dann unterstützt dich dein Körper mit Reinigungs-, zum Beispiel mit Erkältungssymptomen.
Die oft lange Phase des nicht für sich Einstehens, hat etwas mit unserem Körper gemacht, was sich dann endlich lösen darf, sobald wir unsere wahrhaftige Richtung einschlagen. Wir sind so geprägt, dass wir Krankheit deuten, als seien wir auf dem falschen Weg. Stattdessen zeigen sich Symptome oft erst in der Heilungsphase.
Erlaube dir, für dich einzustehen. Herzensgrüße von Conny 🌷