Der Verein
Das Ziel des gemeinnützigen Vereines ist die Erfahrung, Erforschung und Förderung einer ursprünglichen, stammeskulturellen, naturnahen und gesundheitsfördernden Lebensweise. Es geht um die Entwicklung des Bewusstseins, welches eine gesunde, vertrauensvolle Gemeinschaft und gemeinschaftliches Wirken ermöglicht und die Erde hütet.
„Das Erdenhüter Sein will zu einer natürlichen, artgerechten und bewussten Lebensweise als Hüter der Erde im Einklang mit den Naturgesetzen inspirieren und bewegen.“
Der Verein Erdenhüter Sein fördert:
Sich selbst als Mensch zu meistern, ist eine der bedeutungsvollsten Aufgaben dieser Zeit. Was bedeutet das?
- sich seiner Schöpferkraft wieder bewusst zu werden und in die Selbstverantwortung zu gehen, statt Erlösung und Herrschaft im Außen zu suchen. Der Mensch ist Schöpfer seiner Realität. Es wird auch aus dem Unbewussten geschöpft. Der Mensch erschafft seine Realität also auch durch noch unbewusste Glaubensprogramme und Konditionierungen. Diese gilt es ans Licht, also ins Bewusstsein zu bringen und zu heilen.
- sich der nötigen Schattenarbeit mit dem noch Unbewusstem stellen, also Selbsterkenntnisprozesse zu gehen, getragen von Selbstliebe und Vergebung
- widerstandslose Hingabe an die menschlichen Lernaufgaben auf dem individuellen Entfaltungsweg
- Entfaltung von Empathie, sozialer Verbundenheit, emotionaler Stabilität, Intuition, Medialität, körperliche Fitness und Gesundheit
Diese innerliche Heilung bringt die gewünschten Veränderungen im Außen mit sich. Mehr zur Ausrichtung des Erdenhüter Sein findest du hier.
Hilfreiche Angebote zur Selbstmeisterung:
Waldgespräche – Bewusstwerdung in Bewegung
Fähigkeiten und Tätigkeiten zur Selbstversorgung und Autarkie mit erschwinglichen, einfachen Mitteln
Wir interessieren uns für autarkes und souveränes Leben. Wir sammeln Wissen rund um die Selbstversorgung durch eigenen Anbau, auch in Form von Permakulturgärten, sowie neuen Anbaumethoden.
Als Verein haben wir eine Fläche am Göttersberg gepachtet.
Bei Teilnahme am Projekt „Wandel im Garten“ können unsere Fördermitglieder Verantwortung für einen eigenen Teil – einen Hügel oder eine Parzelle – übernehmen, um sich selber zu versorgen. Es ist ebenfalls möglich den Garten als Stille, Bewegungs- oder Erfahrungs- und Auftankraum zu erleben und ohne eigene Parzelle am Projekt mitzuwirken.
Mehr Informationen zum Wandel im Garten findest du hier: https://erdenhuetersein.at/projekte/wandel-im-garten/
Ebenfalls interessieren uns Lebens- und Wohnräume als Kraftort, in Form von naturnahen und runden Bauten sehr. Die Zeit scheint noch nicht ganz reif, so ein Wohnen ins Leben zu bringen, doch wir vertrauen darauf, dass sich mit unseren eigenem inneeren Wandel, immer mehr Möglichkeiten dafür auch im Außen eröffnen werden.
Lars hatte 2022 einen Workshop bei Dr. Claudius Kern der „Forschungsgemeinschaft naturgerecht-rundes Bauen und Leben“ absolviert, indem das Bauen einer mobilen Ganzjahres-Wohn-Jurte erlernt wurde. Hier findest Du einen kleinen Erfahrungsbericht dazu:
„Rund ist lebendig“ – (M)eine Erfahrung – Jurtenbauworkshop mit Claudius Kern
Wir interessieren uns für pflanzenbasierte Ernährung, Wild- und Heilkräuter, gereinigtes Trinkwasser, Barfußlaufen, Bewegung und der Aufenthalt in der Natur mit den Elementen, die Wirkung von kaltem Wasser, körperliche, psychische und geistige Reinigungen sowie für das Finden eines natürlichen Rhythmus. Wir forschen nach den Ursachen von Symptomen in der Psyche und in Form von Kontaminationen. Wir fördern das Wissen darüber wer wir Menschen wirklich sind und wozu wir hier sind, als Basis für ganzheitliche Gesundheit.
Jeder Erdenhüter soll seine Berufung und Gabe leben. Dazu wird geforscht, was den Menschen individuell anzieht, was ihm Freude macht. Welche Gabe von ihm ist bedeutsam für andere, für die Welt, wobei es sich auch um etwas scheinbar ganz „unscheinbares“ handeln darf. Wofür wird der Erdenhüter geschätzt, wofür bedankt man sich bei ihm, während es sich für ihn so anfühlt, dass es doch keine Ursache und Mühe war, eben dies weiterzugeben? Was würde der Mensch auch ohne Geld machen, weil es ihm ein persönliches Anliegen ist?
Kann ein Mensch das benennen, kennt er seine individuelle Erdenhütergabe.
Wir forschen, woran Gemeinschaft immer wieder scheitert und suchen nach Wegen der Transformation. Welche Selbsterkenntnisprozesse und Schattenarbeiten dürfen gegangen werden, um das Außen durch uns und in uns selber zu heilen? Welches Bewusstsein braucht es? Förderung der Transformation dieser Blockaden sowie die Integration aller bisherigen Erfahrungen. Wie können diese Erfahrungen frei und ohne Anhaftung oder Ablehnung mit in unser liebendes Herz aufgenommen werden und welche lebensverändernden Auswirkung hat diese Schattenarbeit auf alle Lebewesen?
Hilfreiche Angebote zum Erkennen und Lösen von Blockaden:
Waldgespräche – Bewusstwerdung in Bewegung
Gipfelgespräch * Wandel beim Wandeln
Beitrag: „Projektionen als Geschenk“ auf youtube:
Die Hermetischen Prinzipien bzw. die Schöpfungsgesetze zu kennen und zu verstehen, erleichtert das Leben, ja den gesamten Alltag ungemein.
Der Verein Erdenhüter Sein erforscht dieses Urwissen, wie das Universum funktioniert und überträgt dieses auf das tägliche Leben. Das Gesetz der Liebe ist das übergeordnete, da es die Ursache aller Schöpfung darstellt.
„Die Gesetze der Wahrheit sind sieben; derjenige, der sie kennt und versteht, besitzt den Meisterschlüssel, durch dessen Berührung alle Tore des Tempels sich öffnen.“ Das Kybalion
Das „Kybalion“ enthält die universellen Weisheiten des großen Eingeweihten, des Meisters der Meister: Hermes Trismegistos. Seine Lehren, überliefert auf der sagenumwobenen Smaragdtafel, sind die Grundlage aller westlichen und östlichen spirituellen Schulen. Das Kybalion ist ein Buch, welches erstmals auf Englisch im Dezember 1908 in Chicago veröffentlicht wurde. Das Werk beinhaltet sieben „hermetische Prinzipien“. Die Autorschaft ist nicht ganz geklärt, da die Urheber anonym blieben und das Buch selbst nur auf „drei Eingeweihte“ verweist.
Andere sprechen von Schöpfungsgesetzen, die den Hermetischen Prinzipien zum Teil gleich sind, aber zu denen sie zum Beispiel auch noch das Steuerungsgesetz der Zahlen hinzunehmen.
Hilfreiche Veranstaltungen und Projekte um dieses Wissen zu verinnerlichen:
Waldgespräche – Bewusstwerdung in Bewegung
Gipfelgespräch * Wandel beim Wandeln
Beitrag „Projektionen als Geschenk“ auf youtube:
Wie können sich Kinder frei und natürlich entfalten und ihr volles Potential erhalten, mit dem sie geboren werden? Wie bleiben sie möglichst unprogrammiert in ihrer Mitte und ihrem angebundenen Seinszustand?
Das Präsidium
Cornelia Groskopf, Präsidentin
Mein Name ist Conny Groskopf. Ich interessiere mich für die Hintergründe, will Verborgenes aufdecken sowie ein freies und natürliches Leben leben.
Ich durfte studieren, mich weiterbilden zur Therapeutin (Systemische Paar- und Familientherapie und Logotherapie nach Viktor Frankl), viel Erfahrung im System sammeln, unter anderem als Jugendseelsorgerin in einem Pfarramt, an einigen Schulen in der Jugendberatung und Schulsozialarbeit, in mobiler Familienhilfe für das Jugendamt, in einer Erziehungsberatungsstelle und in eigener Praxis als Heilpraktikerin Psychotherapie. Hinter all dem blieben für mich immer viele Fragen offen. Was heilt wirklich? Wozu sind wir eigentlich da? Was soll dieses Leben hier? Wieso gibt es so viel Streit, familiäre und partnerschaftliche Probleme – das ist doch nicht natürlich, was ist der wirklich Hintergrund dessen? Ich nahm Anteil an den Sorgen und Nöten meiner Umgebung und fragte mich: Was soll natürlich an einer Schwangerschaftsdepression oder -übelkeit sein? Das kann sich die Natur doch nicht so gedacht haben…?
In meinem Studium zog es mich mal in eine Vorlesung aus der Sonderpädagogik. Zufällig landete ich in einem Vortrag über indigene Naturvölker und erfuhr, dass diese solche problematischen Erscheinungen unserer künstlichen Welt, rund um Schwangerschaft, Geburt, Erziehung und gemeinschaftlichem Zusammenleben, nicht kennen. Das zog meine Aufmerksamkeit in seinen Bann: Wie leben Naturvölker? Welches Bewusstsein für die Natur und das Leben konnten sie sich erhalten?
Auch abseits von Vorlesungen, brachte mich das Leben an sich, solange ich denken kann, zum forschen. Meine Kindheit hatte neben aller Schönheit, recht dunkle und herausfordernde Aspekte. Lange fragte ich mich: warum widerfährt mir das? Eine hohe, mir in die Wiege gelegte Motivation dafür die Hintergründe von allem zu erkennen und aufzudecken, weckten früh mein Interesse für Spiritualität. Eine entscheidende Wende für mich war, mich durch Bewusstseinsarbeit nicht mehr als Opfer, sondern als bewusste Schöpferin meines Lebens wahrzunehmen. Ich erkannte, dass ich mir alle Umstände genauso ausgesucht bzw. über unbewusste Resonanz in mein Leben gezogen haben musste. Warum? Um darüber Entscheidendes zu erfahren, zu erkennen, um es zu heilen. Mit meiner eigenen Heilung, trage ich einen Teil zur Heilung des großen Menschenkörpers bei.
So ist eine tiefe Erkenntnis, auf die ich durch genau diese Kindheitserfahrungen zurückblicken kann, dass nach jeder noch so dunklen, angstvollen Nacht, irgendwann die Sonne aufgeht. Diese Erfahrung hilft mir auch heute noch, durch existentielle Nullpunkte, im Vertrauen auf die Morgenröte, durchzugehen. Eine weitere, wenn nicht sogar die großartigste Erkenntnis und Erfahrung für mich in diesem Leben, ist der veränderte Blickwinkel auf unsere Kinder. Ich erkenne sie als unsere Meister an, die sich uns bewusst als Eltern ausgesucht haben und zu uns gekommen sind, damit wir uns weiterentwickeln. Ich bleibe trotzdem in der Führung und schaue gleichzeitig genau in den „Spiegel“, was mir meine Kinder zeigen wollen.
Das Vereinswesen ist somit genau das Richtige für mich. Was bedeutet es die Erden zu hüten, ein Erdenhüter zu sein? Hier kann ich Lernende bleiben. Wir können gemeinsam weiter forschen, den Dingen auf den Grund gehen. Hier bleibe ich Schülerin von der Natur, von den Pflanzen, den Tieren, den Menschen und all den Situationen, die mir begegnen. Wir können unsere Selbstforschungsergebnisse mit anderen Interessierten teilen. Das ist genau mein Ding, da fühle ich mich zu Hause.
Für mich fühlt es sich so an, als stehen wir am Anfang von etwas Großartigem. Es liegt noch so viel zum Entdecken und Staunen vor uns.
Lars Groskopf, Vizepräsident
Meine Name ist Lars Groskopf und ich bin Papa, Lebensgefährte, Lernender, Lehrender und auf dem Weg ein ganzheitlicher Mensch zu sein. Ich erforsche das Leben in seinen vielen Erscheinungen und gelange über meine Erkenntnisse in die Tiefe dessen, was uns Menschen und die Natur entstehen und bewegen lässt. Schattenarbeit hat hierbei die gleiche Berechtigung wie das Licht in allem zu erkennen.
Schon als Kind habe ich mich darin entdeckt, die Dinge die mir begegnen mit einem anderen Blick zu betrachten. Durch viele Lebensaufgaben, die teilweise sehr herausfordernd waren, wurde ich geprüft und geleitet zu reifen und vollständig zu werden. Auf diesem Weg befinde ich mich seit dem und weiterhin. Als Mensch fühle ich und erforsche die Schöpfung mit meinem Dasein, meinen Sinnen und meinem Geist. Ich habe mit meiner Lebensgefährtin zwei wunderbare Geschöpfe zur Seite gestellt bekommen, die mich jeden Moment in meinem ganzen Dasein bewegen und inspirieren, auf dem Grund, die Wahrheit zu erblicken.
Wenn es hoch geht, habe ich keine Angst zu fallen und manchmal der einzige zu sein, der einen Blick einnimmt, der die Welt in einem anderen Licht erscheinen lässt. Hin und wieder ist dies auch sehr herausfordernd. Liebe, Vergebung und Heilung des Menschseins sind Kräfte die mich grundlegend antreiben und immer wieder neu entstehen lassen. So habe ich erfahren, was Krankheit wirklich bedeutet und welche Prozesse uns Menschen wieder zu dem werden lassen, wer wir wirklich sind.
Meine bisherigen Tätigkeiten als Trainer im Behinderten-Leistungssport, Lehrer, Gesundheitscoach, Lehrbeauftragter und Kulturentwickler, in Anstellungen und in der Selbständigkeit, haben mir umfangreiche Erkenntnisse zur Selbstheilung, Gruppendynamiken, Wirken im Feld der Schöpfungsgesetze und dem, was uns im Wege steht gebracht, die ich nun in mein Wirken einfließen lassen kann.
Sportliche Extremsituationen, ausgesetzt den Elementen der Natur und den eigenen Schatten, haben mich gelehrt, in mir zu ruhen, aus dem Inneren zu handeln und mich als Teil des Ganzen zu verstehen und in der Demut zu sein, dass das Leben etwas Gegebenes ist und meiner Pflege bedarf.
Als Vizepräsident des Vereins ERDENHÜTER SEIN erfährt sich nun mein Wirken in einer Haltung und Form, die dem Wohl der Menschen und allen Geschöpfen der Erde dienen darf.
Projekte & Veranstaltungen
Alle Informationen und Terminvereinbarung Waldgespräche sind Teil unseres Forschungsprojektes „Bewusste Lebensweise der neuen Zeit“.
Das Projekt hat bereits gestartet, solltest Du noch Interesse haben einzusteigen, dann melde Dich gerne unten an, wir nehmen dann Kontakt mit Dir auf. *Wandel im Garten* Wird ein Samen gesät, so entsteht bei den richtigen Bedingungen ein Keimling, der sich zu einer prachtvollen Pflanze entwickelt und zum richtigen Zeitpunkt wieder neue Samen [...]
Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann richtet man sich oft nach oben und bittet, dass einem geholfen wird. Wären wir nicht verbunden mit der Erde, die uns hält und nährt, uns dessen bewusst, dann würden wir in solch einer Situation vielleicht abheben wie ein Heißluftballon. Gipfelgespräch * Wandel beim Wandeln Auf dem Weg [...]
Inspiration
Der Verein Erdenhüter Sein erforscht die universellen Gesetze unseres Lebens. Diese zu verstehen und zu leben führt uns in die Liebe.
„Stell Dir vor alles ist restlos, ausnahmslos dafür da, dein Bewußtsein wieder zu kultivieren und zu erheben. Jede Erfahrung in der Nacht und am Tag ist reinweg dafür da dein Bewußtsein wieder auf die Ebene der reinen, bedingungslosen Liebe zu heben… und davon ist keine einzelne Situation ausgenommen.“
Robin Kaiser
„Es wird ein grosses Licht geben, und dieses Licht bist du. Es wird eine grosse Heilung geben, und diese Heilung bist du. Es wird eine Wende zur Liebe geben, und diese Wende der Liebe bist du. Liebe wird dann die Währung eines jeden Landes sein, und die Vision des Guten wird das Zukunftsgesetz eines jeden Landes sein.“
Christina von Dreien
„Das hawaiianische Vergebungsritual Ho’loponopono geht davon aus, dass in der Welt alles eins ist, auch wenn wir uns getrennt fühlen. Aufgrund dieser Einheit kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es dazu nicht auch eine Resonanz im Betrachter gäbe. Man kann Probleme im Außen darum nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt. Ho’loponopono besteht aus vier daraus resultierenden Schritten: „Es tut mir leid, dass ich mit meiner Resonanz diese Tatsache erschaffen habe. Ich vergebe mir selbst. Ich liebe mich. Ich liebe dich.“
Ulrich Emil Duprée
„Du magst in dieser Welt so viele Dinge erfahren, die scheinbar von außen nicht aus Dir heraus kommen, doch sei gewiss: Du erfährst dies NUR, weil dies auch in Dir ist und es darauf wartet, dass es in Dir geheilt wird.“
Robin Kaiser
Blog
Die Ausrichtung des Erdenhüter Seins
Vernimmst Du auch diesen Ruf, der uns an unser Erdenhüter Sein erinnert....? Wenn wir gefragt werden, was Erdenhüter Sein bedeutet, können wir nur antworten, wie wir es selber erfahren und wie es sich uns zeigt. Für uns ist das Erdenhüter Sein ein Ruf, ein Weg der Bewusstwerdung. [...]
Aufrichtung
Aufrichtung. Nicht mehr verstecken und beugen. Dich aufrecht hinstellen. Wo stehst du noch nicht für dich ein….für deine Gaben, deine Talente, deine Werte und Bedürfnisse? Ich meine das nicht kämpferisch. Es geht nicht um das Macht - Ohnmacht Spiel, bei dem du mal auf der einen, mal auf der andrehen [...]
Bist du Suchender oder Findender?
Ein Suchender ist ständig unterwegs. Beschäftigt, das zu finden, was er sucht. Oder suchen soll. Zumindest immer beschäftigt, mit etwas, was gerade nicht da ist. Ein Findender kommt an. Ständig. Er ist immer da. Denn er hat das, was da ist. Ein Suchender findet das wonach er sucht nicht…denn [...]
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Derzeit nimmt der Verein Erdenhüter Sein bis auf weiteres keine neuen Mitglieder auf
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Raffelweg 7
83233 Bernau am Chiemsee
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Hadermarkt 21
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